Lesungen

Dauer: 45 bis 90 Minuten - je nach Alter
Zielgruppen: Sechs- bis Zehnjährige
Max. Gruppenstärke: Zwei Klassen (ca. 60 Kinder)

Inhalt und Ablauf der Lesungen sind vom Alter der Kinder und des jeweiligen Buches abhängig. Auf jeden Fall aber steht im Mittelpunkt der Lesungen immer das LESEN, also das Hinführen zum Text durch Hören und Zuhören.
Falls gewünscht, kann vor der Lesung oder auch danach noch aufs Büchermachen eingegangen werden (also von der Idee zum fertigen Buch). Bei allen Lesungen bleibt genügend Zeit zum Reden, zum Fragen und Diskutieren.

Möglich sind auch Powerpoint-Präsentationen mit gleichzeitiger Lesung aus der Reihe der erzählenden Tiersachbücher. Themen sind hier die Fledermaus (Wohin fliegst du, kleine Fledermaus?), die Bienen (Wie lebt die kleine Honigbiene), die Metamorphosen, also Verwandlungen im Tierreich z.B. von der Raupe zum Schmetterling (Der Frosch und seine Freunde) und die an Bächen oder Flüssen lebenden, heimischen Tiere (Der kleine Biber und die Tiere am Fluss).
Auch diese Lesungen dauern in etwa eine Stunde.

Inzwischen gibt es auch Video-Lesungen mit Bild-Ton-Präsentation von dem erzählenden Sachbuch „Wohin fliegst du kleine Fledermaus“ (eine Fledermaus wird durch ein Jahr begleitet) und „Schlau wie der Fuchs, treu wie der Hund“ (über Fähigkeiten und Gefühle verschiedener Tiere) Weitere Video-Lesungen über Verwandlungen (Symbiosen in der Tierwelt) und über das Leben der Bäume (eine Buche wird durch ein Jahr begleitet) sind in Vorbereitung.

Ich bin Mitglied des Friedrich Bödecker Kreises e.V. und im Verzeichnis der lesenden Autorinnen und Autoren des FBK.

Kontakt für Lesungen:
cr-leseagentur@gmail.com, über leseagentur.ullmann@gmail.com
und Arena-Verlag, Tatjana Herold, tatjana.herold@arena-verlag.de,
friederun.reichenstetter@t-online.de

"Das Verrückteste, was ich jemals gemacht habe?
Dass ich mit allen Kleidern über Bord in eiskaltes Wasser gesprungen bin um ein Buch zu retten, das mir vorher hineingefallen war.
Drei Wochen lang - also den ganzen Urlaub hindurch - auf das Ende der Geschichte warten zu müssen, schien mir unerträglich zu sein."